Lesedauer: 2 Minuten

Online-Whiteboards lassen sich ortsunabhängig nutzen und vereinfachen die virtuelle Teamarbeit. Gerade während der Corona-Pandemie, in der viele Menschen von zu Hause arbeiten, sind Plattformen für digitale Teamarbeit fester Bestandteil des Arbeitsalltags geworden. Die TechTalkers-Redaktion hat die kostenlosen Versionen von „Miro“ und „Conceptboard“ gegeneinander antreten lassen. Dabei haben wir die beiden Online-Whiteboards nach drei verschiedenen Kriterien bewertet: Funktionen, Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Welches der beiden Tools überzeugt im Test?

Online-Whiteboards für die digitale Arbeit im Team

Ein Online-Whiteboard ist im Prinzip die digitale Version eines klassischen Whiteboards. Teams können gemeinsam an einem Board arbeiten, egal wo sich die Teammitglieder gerade befinden. Auf einem Online-Whiteboard lassen sich Gedanken und Ideen visuell darstellen und Dateien sich über externe Dienste wie Dropbox, Slack und Microsoft Teams auf den digitalen Boards integrieren. Der Datenaustausch gelingt damit schnell und unkompliziert.

Worin unterscheiden sich die einzelnen Online-Whiteboards?

Die TechTalkers haben die wichtigsten Funktionen der beiden Tools „Miro“ und „Conceptboard“ gegenübergestellt.

Conceptboard überzeugt in der Gratis-Version

Beide Tools ermöglichen schon in der kostenlosen Version virtuelle Teamarbeit. Conceptboard bietet eine unbegrenzte Anzahl an Boards und die Plattform erlaubt gleich mehreren Personen, kostenlos gemeinsam zu arbeiten. Auch hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit gewinnt Conceptboard. Funktionen, wie zum Beispiel die Chat-Funktion, sind einfacher und damit schneller zu finden. Bei Miro sind mehrere Klicks notwendig, um zur gewünschten Funktion zu gelangen. Conceptboard punktet außerdem mit der Verfügbarkeit der Sprachen. Besonders für große Teams ist unser Testsieger ein praktisches Tool in Corona-Zeiten und der Favorit der Redaktion.