Neuer Standard „iiRDS“: Eine Revolution in der technischen Dokumentation?
Tagtäglich geben in Industriebetriebe Hunderte von Maschinen den Geist auf. Passiert das, kommt ein Techniker. Dieser muss dann mühsam in der Dokumentation der Maschine nach
Tagtäglich geben in Industriebetriebe Hunderte von Maschinen den Geist auf. Passiert das, kommt ein Techniker. Dieser muss dann mühsam in der Dokumentation der Maschine nach
Es ist der 9. Mai 2020. In München demonstrieren etwa dreitausend Menschen gegen die Ausgangsbeschränkungen, gegen eine vermeintliche Corona-Impfpflicht oder die „digitale Überwachung“ durch 5G.
Die Corona-Pandemie hat dramatische Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft. Ein Bereich scheint jedoch von der Krise zu profitieren: die Digitalisierung. Jüngst sprach der Bundestagspräsident Wolfgang
Bis ein Artikel in einer Zeitung oder auf einer Online-Plattform erscheint, sind viele Akteure beteiligt. Doch die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern, Journalisten und Kommunikationsexperten gerät selten
Folding@Home, kurz FAH oder F@H, stellt in Anbetracht der gegenwärtigen Covid-19-Krise einen neuen Rekord auf: Ein Netzwerk aus hunderttausend privaten Computern übertrifft die Rechenleistungen der
Wissenschaftler analysieren mit Kryo-Elektronenmikroskopie kleinste Moleküle im natürlichen Zustand: Am Max-Planck-Institut für Biochemie erforschen sie die dreidimensionale Struktur von Zellen und Proteinen. Der Nobelpreis
Dieses Mal bieten die Mitarbeiter die Kurse Robotik, Mathematik, Biologie, Löten und Maschinenbau an. Die Mitarbeiter bauen mit den Kindern Fahrzeuge und Roboter, stellen Kunststoff her, drehen, löten oder berechnen Formeln, die sie in der Natur wiederfinden.
Umfragen zeigen, dass Mädchen bei Schulabschlüssen und später im Studium besser als Jungen abschneiden, auch in naturwissenschaftlichen und Ingenieurs-Studiengängen. Trotz allem sind Frauen in
Medien berichten fast täglich von Raumfahrtexpeditionen. Besonders beliebt und bekannt sind Projekte, mit denen Menschen Gesichter verbinden. Zu diesen Gesichtern zählt Alexander Gerst, der
„Ich dachte ich hätte Wikinger als Vorfahren, aber leider bin ich zu fast 100 Prozent deutsch.“ Das ist die enttäuschte Reaktion von Kornelia, Studentin